VON DER WÜRDE DER WELLEN UND DIE GRENZEN DES GUGELHUPFS
Von der Würde der Wellen und den Grenzen des Gugelhupfs
15 Jahre Hunger auf Kunst und Kultur
Ein Lesebuch. Geschichten von und über Menschen, für die sich durch den Kulturpass wieder eine Türe zu Kunst und Kultur und zum Leben geöffnet hat.
Es gibt viele Geschichten zu erzählen. Nach 15 Jahren Hunger auf Kunst und Kultur.
Geschichten, die mitunter von bedrückenden Lebenswegen erzählen und dennoch voller Zuversicht sind.
Geschichten, die berühren, aber auch überraschen.
Geschichten, die einfach nur die Freude zum Ausdruck bringen, die der Kulturpass bereitet.
Geschichten von Menschen, für die sich durch den Kulturpass und begleitende Projekte wieder eine Türe zu Kunst und Kultur geöffnet hat.
Manches Mal hat der Kulturpass dabei sogar im Leben dieser sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten etwas verändert und neue Perspektiven eröffnet, eine Bereicherung war und ist er für unsere Akteurinnen und Akteure allemal.
Der, der da steht, der steht für viele. Der, der da steht, der steht für die Vielen, die nichts zählen, weil sie zu zahlen nicht imstande sind. Der, der da steht, der steht für alle, die zu Kunst nicht kommen können, weil sie dafür nicht aufkommen können. Was hat der, der da steht, dann da verloren? Mehr, als er je hatte: Das Menschenrecht auf Kunst! Festgeschrieben im Artikel 27 der Allgemeinen Erklärung der Vereinten Nationen…..
Die Aktion „Hunger auf Kunst & Kultur“ wurde 2003 von Schauspielhaus Wien in Kooperation mit der Armutskonferenz initiiert, um die Türen und Tore zu Kunst & Kultur auch für sozial benachteiligte Menschen zu öffnen.
Partner*innen | Hunger auf Kunst & Kultur |
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